Pressespiegel

An dieser Stelle präsentieren wir Ihnen eine Auswahl an Veröffentlichungen zu unserem Unternehmen.

Kapitalanleger entdecken Berliner Umland

In den Diskussionen um die steigende Nachfrage am Berliner Wohnungsmarkt und das weit dahinter zurückbleibende Angebot stehen vor allem Mieter und Wohnungssuchende im Fokus. Doch auch für klassische Kapitalanleger hat diese Situation Folgen. The Property Post sprach darüber mit Jacopo Mingazzini, Vorstand der The Grounds Real Estate Development AG, Berlin.

Weiterlesen bei "The Property Post"

Boomtown Magdeburg im Fokus

Im Nebenwerte-Journal, Ausgabe 1/ 2023, berichtet dessen Chefredakteur, Dr. Claudius Schmidt ausführlich über The Grounds. In seinem Beitrag resümiert die Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres und beleuchtet eine Reihe von Unternehmenskennzahlen. Sein Fazit beginnt mit der Feststellung: „Nicht von ungefähr blieb die The Grounds Real Estate Development AG bislang von den Branchenturbulenzen verschont, denn der Grundsatz, dass der Gewinn des Kaufmanns im günstigen Einkauf liegt, wird trotz des forschen Wachstums strikt beherzigt.“ Als Belege für die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens nennt er unter anderem die Verdreifachung der Vermögenswerte innerhalb von drei Jahren, den günstigen Refinanzierungssatz der Finanzverbindlichkeiten sowie die Tatsache, dass bei den bisherigen Projektentwicklungen trotz strenger Budgetvorgaben keine Verzögerungen eingetreten sind. Der Track-Record sei beeindruckend, und die Aktie scheine preiswert zu sein.

Weiterlesen bei "Nebenwerte Journal"

Umland wächst stärker als Berlin

Dennis Meischen schreibt in der Berliner Morgenpost, das Berliner Umland sei in den vergangenen zehn Jahren stärker gewachsen als die Hauptstadt selbst. Auch die Kaufkraft sei in den Gemeinden des Speckgürtels deutlich höher als in Berlin. Zu diesem Ergebnis komme eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), die im Auftrag des Immobilienentwicklers The Grounds Real Estate Development durchgeführt wurde.

Weiterlesen bei "Berliner Morgenpost"

Umland von Berlin entwickelt sich dynamisch

Die 53 Umlandgemeinden holten im Vergleich zu Berlin kontinuierlich auf, was den Zuwachs an Einwohnern und die Entwicklung des Mietmarktes betreffe. Dies gehe aus dem aktuellen Umlandreport Berlin 2022 von The Grounds hervor, berichtet Klaus Grimberg in der Immobilien-Zeitung.

Weiterlesen bei "Immobilien Zeitung"

Studie: Wegzug aus Berlin lässt Mieten und Preise im Umland steigen

Weil immer mehr Menschen aus Berlin in die angrenzenden Gemeinden zögen, hätten dort die Preise für Immobilien sowie die Mieten in den vergangenen Jahren kräftig zugelegt. So sei der Angebotspreis pro Quadratmeter für Eigentumswohnungen in 19 Berliner Umlandgemeinden zwischen 2019 und 2022 jährlich um durchschnittlich fast 18 Prozent gestiegen, nahezu doppelt so stark wie in der Hauptstadt. Das berichtet das Handelsblatt unter Verweis auf eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft im Auftrag des Immobilienkonzerns The Grounds, die das Unternehmen am Mittwoch vorlegte.

Weiterlesen bei "Handelsblatt"

Immobilienpreise im Berliner Umland: In diesen Gemeinden ziehen Mieten und Kaufkosten besonders stark an

Ralf Schönball berichtet im Tagesspiegel, dass immer mehr Berliner raus ins Grüne zögen und die Stadt verließen, sei längst zu einem Trend geworden. Im vergangenen Jahr seien laut einer Studie von „empirica regio“ 10.000 Menschen mehr von Berlin ins Umland gezogen als in die umgekehrte Richtung. Vom Exodus der Berliner profitierten die 53 Umlandgemeinden kräftig, schreibe das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in seinem neuen „The Grounds Umlandreport“. Bei Haushalten im Berlin-nahen Brandenburg sei der Wohlstand sogar größer als bei denen in Berlin

Weiterlesen bei "Der Tagesspiegel"

Studien: Wegzug aus Berlin lässt Mieten im Umland steigen

Die Zeit berichtete, die Metropolen in Deutschland – insbesondere die Bundeshauptstadt Berlin – verlören zunehmend Menschen an das Umland, wie eine Auswertung der Datenanalysefirma Empirica Regio für Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart zeige. Den Folgen, die diese Entwicklung sowohl in Berlin als auch in den 54 angrenzenden Kommunen hat, widme sich eine weitere Analyse des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW Köln) im Auftrag des Immobilienkonzerns The Grounds.

Weiterlesen bei "Zeit"

Umland von Berlin entwickelt sich dynamisch

Die 53 Umlandgemeinden holten im Vergleich zu Berlin kontinuierlich auf, was den Zuwachs an Einwohnern und die Entwicklung des Mietmarktes betreffe. Dies gehe aus dem aktuellen Umlandreport Berlin 2022 von The Grounds hervor, berichtet Klaus Grimberg in der Immobilien-Zeitung.

Weiterlesen bei "Immobilien Zeitung"

Umland wächst stärker als Berlin

Dennis Meischen schreibt in der Berliner Morgenpost, das Berliner Umland sei in den vergangenen zehn Jahren stärker gewachsen als die Hauptstadt selbst. Auch die Kaufkraft sei in den Gemeinden des Speckgürtels deutlich höher als in Berlin. Zu diesem Ergebnis komme eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), die im Auftrag des Immobilienentwicklers The Grounds Real Estate Development durchgeführt wurde.

Weiterlesen bei "Berliner Morgenpost"

Wohnungsmarkt Berlin: Mittelfristig keine Entlastung beim Angebot zu erwarten

Immobilien aktuell berichtet, Experten aus der privaten Immobilienwirtschaft bewerteten den am meisten diskutierten Wohnungsmarkt Deutschlands und die Aussichten auf eine Trendumkehr, unter ihnen auch Jacopo Mingazzini, Vorstand The Grounds Real Estate Development AG. Eine Entspannung am Berliner Wohnungsmarkt sei auch in den kommenden vier bis fünf Jahren nicht zu erwarten. Ausdrücklich begrüßten die Experten das von der Berliner Koalition angeregte Bündnis für Neubau und bezahlbares Wohnen. Wachstum beim Wohnungsneubau werde jedoch beschränkt durch ein geringes Angebot an Grundstücken, hohe Baukosten, Kapazitätsengpässe sowie politische Interventionen wie die Mietpreisbremse und den gescheiterten Mietendeckel.

Weiterlesen bei "Immobilien Aktuell"

Hohe Kosten bremsen Neubau aus

Der Berliner Morgenpost zufolge warnen Verbände und Projektentwickler, unter ihnen auch die The Grounds Real Estate Development AG, das Ziel von bundesweit 400.000 neu errichteten Wohnungen pro Jahr sei nicht erreichbar. Wenige Wochen nach dem Start der neuen Bundesregierung bahne sich nach Ansicht des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW „ein Debakel“ in der Bau- und Wohnungspolitik an. In Berlin komme erschwerend hinzu, dass sich die Bodenrichtwerte in den vergangenen zehn Jahren verzehnfacht hätten.

Weiterlesen bei "Berliner Morgenpost"

Immobilienwirtschaft kritisiert Berliner Baupolitik als zu träge

Mangel an Baugrundstücken und viel Regulierung ließen die Preise der Wohnungen und das Alter der Käufer in Berlin immer weiter steigen, berichtet der Tagesspiegel. Vertretern einer Gruppe von Unternehmen, Projektentwicklern sowie Anwälten gingen davon aus, dass die Koalition ihre ehrgeizigen Pläne für den Bau von 20.000 Wohnungen kaum erreichen werde. Nach Einschätzung von Jacopo Mingazzini, Vorstand The Grounds Real Estate Development AG, sei das Bündnis für Wohnungsneubau atmosphärisch ein deutlicher Schritt in die richtige Richtung und das Ziel des Senats wünschenswert, angesichts der bisher geringen Genehmigungszahlen aber eine enorme Herausforderung.

Weiterlesen bei "Der Tagesspiegel"

The Grounds gewinnt Joint-Venture-Partner für Börde Bogen Magdeburg

Das Deal Magazine berichtet, The Grounds Real Estate Development AG habe einen Vertrag über den Verkauf einer Mehrheit von 51 Prozent der Anteile an der Projektgesellschaft der Projektentwicklung Börde Bogen in Magdeburg abgeschlossen. Käuferin der Anteile sei die Stonehedge SHG 1. Beteiligungs GmbH aus Berlin, die das Projekt künftig gemeinsam mit The Grounds als Joint-Venture-Partner realisieren werde.

Weiterlesen bei "Deal Magazine"

Berliner Votum für Immobilien-Enteignung: So geht es jetzt weiter

Nach dem Volksentscheid für die Vergesellschaftung großer Wohnbestände erörterten Experten auf einer Online-Pressekonferenz, was nun auf Mieter und Konzerne zukommen könnte. Juristen äußerten begründete Zweifel an der Umsetzbarkeit dieses Vorhabens. Jacopo Mingazzini, Vorstand von The Grounds, verwies darauf, dass die Fertigstellungszahlen für Wohnungen in Berlin 2020 erstmals seit 2009 wieder rückläufig waren, während in Brandenburg sowohl Baugenehmigungen als auch Wohnungsfertigstellungen zunahmen.

Weiterlesen bei "Handelsblatt"

Timo Tschammler ist jetzt Aufsichtsratsvorsitzender von The Grounds

Der Berliner Projektentwickler und Bestandshalter The Grounds Real Estate Developments habe mit Timo Tschammler einen neuen Aufsichtsratsvorsitzenden, berichtet das Handelsblatt. Der ehemalige CEO von JLL Deutschland bekleide seit vergangenem Freitag diese Position. Armin Hofmann sei sein Stellvertreter.

Weiterlesen bei "Handelsblatt"

Speckgürtel der Metropolen immer teurer

Der Tagesspiegel berichtet, rund ein Jahr nach Beginn der Pandemie verfestige sich die Entwicklung, dass der Immobilienmarkt stabil sei wie Beton; Anzeichen für eine Preisblase gebe es nicht. Mit Blick auf Berlin suchten Projektentwickler und Bauträger die Weite Brandenburgs, so engagiere sich The Grounds Real Estate Development AG an mehreren Standorten im Umland, auch in Erkner. Nur wenige Minuten vom neuen Tesla-Werk entfernt entstünden 34 Einfamilien- beziehungsweise 17 Doppelhäuser.

Weiterlesen bei "Der Tagesspiegel"

Stadt ohne Bauland: In Berlin weichen Investoren ins Umland aus

In Berlin sei Bauen kein leichtes Unterfangen, sagen Projektentwickler laut einem Bericht im Handelsblatt. Investoren fühlten sich wenig unterstützt, Bauland werde nur zögerlich freigegeben, neue Bebauungspläne könnten gut und gerne auch mal zehn Jahre dauern. Investoren wie Jacopo Mingazzini, Vorstand von The Grounds Real Estate Development, kauften deshalb inzwischen nur noch Grundstücke mit bereits bestehendem Baurecht. Müsse für ein Grundstück erst ein Bebauungsplan entwickelt werden, sei dies ein wirtschaftlich nicht kalkulierbares Risiko.

Weiterlesen bei "Handelsblatt"

Attraktive Standorte für Investoren im Berliner Umland

Welche Standorte im Berliner Umland sind für Investoren attraktiv? Und wo in der Region werden aktuell neue Wohnungsbauprojekte realisiert? Die Beratungsgesellschaft Wüst Partner hat dazu ein Ranking erstellt, welches verschiedene Kriterien von der Bevölkerungsentwicklung über die Entwicklung von Mieten und Kaufpreisen bis hin zum Arbeitsplatzangebot und zu Pendlerbewegungen berücksichtigt. Dieses wurde heute im Rahmen einer Online-Pressekonferenz gemeinsam mit Vertretern verschiedener im Berliner Umland engagierter Immobilienunternehmen präsentiert, darunter auch Jacopo Mingazzini, Vorstand von The Grounds, der die Projekte und Aktivitäten der Gesellschaft in verschiedenen Umlandgemeinden erläuterte. Die MAZ online hat die wichtigsten Punkte dazu zusammengefasst…

Weiterlesen bei "Märksche Allgemeine"

Berlins Umland startet durch

Jacopo Mingazzini rechnet mit langfristig prosperierenden Wohnungsmärkten im Umland Berlins. Hier finden immer mehr junge Familien den Wohnraum, den sie in der Hauptstadt vergeblich suchen. Und neben Wohnungen entstehen im Berliner „Speckgürtel“ auch immer mehr Arbeitsplätze. Die Ansiedlung von Tesla und die Eröffnung des Flughafens BER stimulieren sowohl den Wohnungs- als auch den Arbeitsmarkt. In der Hauptstadt selbst zeichnet sich dagegen eher Stagnation ab.

Weiterlesen bei "Immobilien Zeitung"